Über unseren Umgang mit „Frieden, Wahrheit, Lügenpresse“

Es ist Donnerstagabend und ich sitze mit einem alten Freund zusammen auf dessen Sofa. Unsere Abende sind meist zweigeteilt: Zunächst zocken wir etwas, tauschen uns aus, was gerade so ansteht im Leben und dann kommt es immer wieder zu einem Gespräch über Verschwörungstheorien, Montagsdemos und die Politik großer deutscher Medienhäuser.  Ich mache dann keinen Hehl daraus, dass es mich etwas nervt und ich als kritisch geschulter Mensch durchaus gefestigt bin in meiner eigenen Wahrnehmung (nicht in deren Ergebnis), die solche wirren Winde als Narrativ für das Denken nicht braucht. Es fallen dann die klassischen Reizwörter wie „Ken Jebsen“, „Xavier Naidoo“, er äußert Zweifel an der Souveränität Deutschlands gegenüber den USA und eine tiefsitzende Abneigung gegen alles, was von großen Medienplayern und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk kommt. Die zentralen Begriffe sind hier „die Wahrheit“ und beim Themenkomplex Montagsdemos „Frieden“. Ich bin damit quasi an der Front, habe aber den Vorteil, dass ich diesen herzensguten Menschen dort vor mir länger kenne und ich mit ihm nicht einer Meinung sein muss. Zudem höre ich zu und bin auch nicht auf den Mund gefallen, wenn es darum geht, Aspekten zu widersprechen, den Äußerungen mehr Präzision abzuverlangen, auf einer weitsichtigeren Ebene gewisse Diskurse oder Detailwut als Fallen zu erkennen, die eigentliche Kritik von den verbrannten Schlagwörtern zu trennen und aus meinem eigenen Hochschulbildungsschatz neue Perspektiven und Formulierungen für die Themenkomplexe herbeizuzitieren. Am Ende des Abends muss ich mir regelmäßig eingestehen, dass wir tatsächlich ein produktives Gespräch geführt haben. Überraschend. Weiterlesen

Wahlplakate in Hamburg: Der Kampf um die schönste Waschmittelwerbung

Letzte Woche begann in Hamburg offiziell der Wahlkampf. Zumindest im Sinne der Behörden mit ihrer Erlaubnis, einen Monat vor der Bürgerschaftswahl die Straßen explizit für die Wahlwerbung zu nutzen. Fast eine Woche später kann man erste Erkenntnisse festhalten. Weiterlesen

Blogschau: Unser Verhältnis zu Charlie Hebdo und zur Satire an sich.

Vor ein paar Tagen habe ich noch zur unterentwickelten Netz-Zivilgesellschaft lamentiert, heute will ich meinen eigenen Ansprüchen folgen und ein paar fremde Blogbeiträge hervorheben. Der erste Schock über die Anschläge, der auch mich zu einem kleinen impulsiven Beitrag verleitet hat, ist vorbei und das Netz zeigt, wie wichtig es in seiner Breite ist, in der nicht nur alte und neue Institutionen die Diskurse unserer Tage führen, sondern Privatpersonen mitdenken und uns Orientierung und Diskussionsstoff bieten. Ein paar Beiträge, die früh gegen den ersten Reflex des #JesuisCharlie formulierten, möchte ich erwähnen. Ich hatte schlicht Glück, auf sie zu stoßen und es gibt da draußen sicher noch mehr.

Julia relativiert, bzw. präzisiert ihre Teilnahme am globalen Internetmem #JesuisCharlie, indem sie auf die Verkürzung dieses Solidaritätsreflexes hinweist, den Stil von Charlie Hebdo zurückweist und für sich nicht den selben Mut beansprucht, den manche Publikationen mit provozierenden Karikaturen sehr offensichtlich haben. Sie kommt am Ende zu dem schönen Schluss:

Die Welt ist komplexer denn je. Und das ist ihre derzeit einzige Stärke.

Natalie kann sich mit den bisherigen Inhalten von Charlie Hebdo nicht wirklich identifizieren und ist deshalb nicht #JesuisCharlie. Für sie treibt auch die Satire Diskurse voran, die bei den behandelten Minderheiten über eine Selbstironie unserer Gesellschaft hinaus gehen. Sie schreibt zur Satire einen interessanten, diskussionswürdigen Satz:

Gleichbehandlung im Humor, in der Satire, funktioniert nur dann, wenn auch in der Realität Gleichwertigkeit und Gleichbehandlung bestehen. Und das tun sie nicht.

Fabienne geht mit ihrem Beitrag in eine ähnliche, satirerelativierende Richtung und meint

Rassistische, sexistische, homophobe Beiträge der Zeitschrift bewegten sich an der Grenze, die in einer Demokratie zwischen Pressefreiheit und Hetze gezogen wird.

Trifft Satire häufig die Schwachen unserer Gesellschaft? oder bauen wir die Tabus selbst auf, die sie dann ihrer Logik folgend wieder brechen muss? Das mit der möglichen Hetze ist eine sehr aktuelle und relevante Frage, wenn sich Medien-Parallelgesellschaften wie beispielsweise Pegida und manch andere Verschwörungstheoretiker in ihren Echo Chambers hochschaukeln.

Stefan kritisiert hier zunächst andere. Er erkennt, wie nun deutsche Verleger das Attentat für eine Eigenwerbung nutzen. Für ihn kann Satire auch unpräzise und zudem instrumentalisierbar sein und er findet es infam, dass der Mord an den 12 Franzosen nun in das Selbstmitleid der – von Pegida als „Lügenpresse“ bezeichneten – deutschen Verlage getunkt wird. Deshalb fühlt er sich mahnend in die Logik der Marschierenden in Dresden ein, wenn er schreibt:

In dieser Sicht ist „Charlie Hebdo“ das Gegenteil von „Lügenpresse“; seine Mitarbeiter zahlten für ihren Mut, anders als die „Lügenpresse“ die Wahrheit zu sagen, mit dem Leben.

Für mich zeigt er damit auch, dass Empathie gegenüber Pegida und deren sehr extremen Positionen und deren Idee von Wahrheit sehr weh tun kann. Ich stimme Stefan aber zu, dass die Verlage sich hier haben mitreißen lassen und eher unklug agieren. Und ja: auch das kann Satire sein und es ist gar nicht schön.

Lesenswert finde ich weiterhin diesen Text von Philipp, der bezweifelt, dass #JesuisCharlie tatsächlich ein korrektes Bild unserer Gesellschaft wiedergibt. Denn ein paar krasse Jesus-Karrikaturen würden ein paar Wochen später wohl ebenfalls wieder zu großer Entrüstung hierzulande führen. Von totaler Toleranz kann gerade in diesen Zeiten in Europa nicht die Rede sein.

Ähnlich, aber mit etwas mehr Rant haben wir uns auf Netzrhetorik geäußert. Satire muss alles und jeden treffen, um gerecht zu sein, ist unser Credo. Sie ist nicht Teil unseres Staatswesens und wird doch in diesen Tagen derart propagiert. Eigentlich müsste sie wohl aus dem Untergrund heraus agieren. Sie hat nach den Attentaten viele falsche Freunde dazu gewonnen, für die sie sich schämen muss. Diese sollten ihr nächstes Zeil sein, so meine Meinung.

Das waren jetzt nur ein paar zufällige Fundstücke meinerseits. Vielleicht ergänze ich später noch weitere diskussionswürdige Texte. Gerne auch per Twitter oder Kommentar auf eure Haltungen und privaten Texte zum Thema hinweisen. Danke!

Integration ist eine Tätigkeit

Gerade lese ich von dem Anschlag auf das französische Satire-Magazin Charlie Hebdo. Zwölf Menschen wurden dort ermordet und die Berichterstatter sprechen von einem islamistischen Hintergrund. Ich bin in höchster Sorge, dass dieser Vorfall die Stimmung gegen Moslems aufheizen könnte und frage mich, wie wir eine solche Spirale des Hasses noch aufhalten können.

Dieses Verbrechen und auch die Marschmenschen in Dresden zeigen, wie abgekoppelt manche Milieus von der Moderne sind, wie viele verwirrte Menschen dieser Kontinent inzwischen beherbergt und wie sehr die Integrationsleistung unserer Gesellschaften sinkt.

Ich habe das erste Mal Angst vor der Dummheit der Menschen. Ich hoffe, sie finden ihr Selbst nie im Hass wieder, sondern in einer gemeinsamen Zukunft.

Ich verlasse mich da auf euch.

Integration ist eine Tätigkeit.

PS.: Hier noch etwas historische Bildung für umsonst.

Macht das Bloggen 2015 noch Sinn?

Um es vorweg zu nehmen: Ich meine nicht, werde aber trotzdem weitermachen. Im Folgenden ein paar Gründe, warum das Bloggen eigentlich keinen Sinn mehr macht.

Die ewigen Emanzipationsappelle

Wir hören in den letzten Jahren immer wieder mahnende Appelle, man solle wieder bloggen, am besten auf eigenen Servern, im Idealfall die Webseiten und Dienste selbst programmieren. Dies alles sei eine Frage der Unabhängigkeit von kommerziellen Plattformen, die jederzeit ihre Nutzungsbedingungen, ihre Funktionalität und ihr Erscheinungsbild ändern können. Es sei zudem der einzige Schutz vor möglichen Eingriffen, wenn Anbieter bei rechtlichen Umwägbarkeiten – wie z.B. Jugendschutz oder Urheberrecht – gewisse Äußerungen und Inhalte vorauseilend oder widerstandslos löschen, sich im Zweifel lieber dem Druck von Industrie und Regierungen beugen. Im Großen und Ganzen entscheide sich mit autonomen Strukturen also die Zivilgesellschaft im Netz.

Die Netz-Zivilgesellschaft

Dem zugrunde liegt die Vermutung einer breiten, blühenden Geistes- und Kulturlandschaft, die zwar existent sei, aber sich nicht frei entfalten könne oder dies fahrlässig versäume, obwohl sie die Möglichkeit dazu (noch) hat. Man fordert dieser Annahme folgend ein selbstorganisiertes ‚Civil Society Building‘ analog beispielsweise zum fremdorganisierten ‚Nation Building‘ der United Nations, das belastbare Strukturen in sog. ‚Failed States‘ etablieren möchte. Es gibt diese breite, blühende Netz-Zivilgesellschaft in Deutschland jedoch nicht und daran ändert für mich auch der großartige Chaos Communication Congress Ende 2014 aka #31c3 nichts.

Eine Blogosphäre der Oldcomer

Eine Mitschuld hieran trägt für mich eben jene mahnende Netzgemeinde, die sich um den Nachwuchs eher wenig schert oder diesen gar als Konkurrenz klein hält. Der verächtliche Grundton im Netz, dieser Modus einer prophylaktischen Selbstbehauptung, kann probierendes, halbfertiges und lernendes Handeln niemals befähigen. Wenn etwas nicht ignoriert wird, dann übertönt oder zurechtgewiesen und man könnte dies auch offen als ‚Mackern‘ beim Namen nennen – ohne dass dies hier auf ein biologisches Geschlecht beschränkt wäre. Solch Absolutheit und Unerbittlichkeit lässt nur wenig Raum für vorsichtige Jugendarbeit, auch wenn in den Sonntagsreden anderes als wünschenswert umschrieben wird.

All die Großtöner der Netzgemeinde sollten sich mal fragen, welche Nonames, welche Leisetreter, welche Anfänger sie im Jahre 2014 persönlich gefördert haben. Nennt mir nur einen einzigen, der nicht bereits eurer bestehenden Peergroup entstammte. Ich kenne die Antwort und nehme euch eure Ernsthaftigkeit nicht mehr ab. Ich glaube nicht, dass euch an einer breiteren Zivilgesellschaft gelegen ist, die über euch hinaus geht.

Hier dreht man sich personell nur noch im Kreis und nennt dies wachsende Vernetzung. Man genügt sich selbst.

Die unmögliche Varianz

Zu dieser kritischen Betrachtung gehört für mich die imho absurde Idee einer rhetorischen Vielfalt, die in vielen Diskussionen schlicht unmöglich ist. Die politische Haltung ist bei vielen Themen bereits mit vier fünf möglichen Positionen abgefrühstückt, nur noch die Detailtiefe, ein möglicher Neuigkeits- und Nachrichtenwert oder die spezielle erzählerische Aufbereitung können in Beiträgen variieren. Ein Sascha Lobo hat immer noch ein gutes Gespür für kommende relevante Diskurse unserer modernen Lebenswelt: Wieso etwas erneut formulieren, das jemand mit phantastrilliardischer Reichweite bereits verfasst und verbreitet hat? In dieser Hinsicht sind wir längst in einem Oligopol mit parasozialen Stellvertretern angekommen und die vermutete, breite zivilgesellschaftliche Netzgemeinde mit vermeintlich unüberschaubaren Untiefen bleibt ein brauchbares Narrativ für einige wenige Player, eine potemkinsche Drohkulisse längst etablierter Granden. Wer will hier noch eine Rolle spielen, wenn diese längst verteilt wurde. Die Redundanz der politischen Positionen lähmt eine zivilgesellschaftliche Blogosphäre oder sorgt im schlimmsten Fall sogar zu Zickereien zwischen konkurrierenden Wichtigtuern, was ebenfalls eine Lähmung bedeutet.

Das gescheiterte Wachstum

Dort, wo die Netz-Zivilgesellschaft tatsächlich Strukturen dazu gewann, Nachwuchsarbeit übernahm und über den Aktivismus und spontane Allianzen hinaus ging, wurde dies nicht nur belächelt, sondern gerne ignoriert oder vernichtend in Richtung Mülltonne gelobt. So geschehen bei der Piratenpartei, der man vieles vorwerfen kann, aber nicht zivilgesellschaftlichen Unfleiß und mangelnde Freiwilligen- und Basisarbeit. Netzpolitik.org hält es da meiner Erfahrung nach lieber nah mit den Grünen und auch Digital Courage sprach auf Bühnen selbst im Bundestagswahlkampf lieber die FDP und etablierte Parteien als mögliche Verbündete an, statt sich über den Nachwuchs und die zusätzlichen Arbeiter der Netz-Zivilgesellschaft zu freuen. Padeluun schafft es bisher in jedem seiner Lauti-Beiträge, die Piraten indirekt zu dissen oder bewusst wegzuschweigen, dass ich langsam von persönlichen Motiven ausgehen muss. Danke für Deinen Einsatz, padeluun, aber in dieser Hinsicht bist Du ein Idiot.

So finden politische Menschen ihre produktiven Milieus und die kritische Masse für Aktionen auf seltenen Kongressen, Konferenzen oder eben in NGOs und Vereinen. Für eine Straßen-Demonstration gegen Überwachung reichten ca. 12.000 kritisch Technikbegeisterte leider nicht aus: Auf dem kurzen Protestmarsch am dritten Tag des 31c3, der komfortablerweise direkt vor dem Kongress-Zentrum begann, fanden sich nur 150 bis (optimistisch betrachtet) 200 Teilnehmer ein. Für mich ist dies ein krasser Hinweis auf die Selbstbezüglichkeit dieser Szene. Und auch wenn ich mich über die außerordentlich gute Presse-Arbeit des CCC immer wieder freue, muss ich warnen: Langsam bricht uns die Basis für Aktionen in netzfernen Öffentlichkeiten weg.

Nein, hier wächst keine eigenständige, wehrhafte Zivilgesellschaft, sondern uns erwarten in Zukunft die Kampagnen bestehender Akteure mit bestehenden Email- und Twitter-Abonnenten, denen man dann mit einem Klick oder einer Spende folgen kann. Irgendwann besitzen wir dann eine Art ADAC für Netzfahrer, der als Lobbyorganisation unsere Interessen gegenüber der Politik vertritt, jedoch keine meinungs-, äußerungs und aktionsstarken Individuen mehr kennt, die ihren eigenen Meinungsort betreiben und miteinander diese Gesellschaft diskutieren. Hier konsolidieren wir uns zu Tode, wenn wir nicht gleichzeitig an Befähigungsmilieus arbeiten. Wer von der Atmosphäre auf dem 31c3 begeistert war, sollte dieser Forderung folgen können. Wer nicht mal ne Stunde Zeit für ne Demo hat, ist längst in der Bequemlichkeit des Stellvertreter-Konzepts angekommen und glaubt in Sachen Zivilgesellschaft und Politik bereits an Arbeitsteilung. Das wäre fatal.

Zusammengefasst

Wenn man die Reichweite als Maßstab anlegt, macht das Bloggen derzeit keinen Sinn, denn es gibt wenig Interesse an Nachwuchs, geschweige denn genügend unerledigte Meinungen. Das Bloggen bleibt pures Privatvergnügen oder Nischensport, denn die meisten Menschen sind längst satt in ihrer derzeitigen Vernetzung und tauschen sich in feststehenden Runden aus. Eine lebendige Netz-Zivilgesellschaft wächst unter diesen Umständen eher schlecht und die offensichtlich bereits fortgeschrittene Institutionalisierung sorgt für feste Stellvertreter in den Debatten, die ihrerseits weniger einem Austausch, mehr einer Proklamation absoluter Meinungen ähneln. Die Netz-Zivilgesellschaft bleibt demnach ein Scheinriese, der zwar einzelne kämpferische Texte hervorbringt, aus der Nähe betrachtet aber zu einem kleinen, überschaubaren Kreis mit schwindender Basis wird, die nicht breit gefächert, nicht individuell aktiv und vor allem nur noch selten ehrenamtlich ist, wie es sich für eine unüberschaubare Zivilgesellschaft gehört.

Mein Tipp deshalb: Bloggt für euch selbst, oder bloggt mit anderen zusammen und schmiedet so eure eigenen Allianzen, vernetzt euch in der Peripherie, nicht mit dem Zentrum. Und verlasst euch nicht auf Gleichgesinnte unter den Etablierten: Sie sind an einer Förderung neuer Player in ihren angestammten Revieren höchstens höflich interessiert. Ein Wachstum der Netz-Zivilgesellschaft wäre für sie bereits mit dem nächsten Spendenerfolg erreicht. Um es zuzuspitzen: Die Idee einer eigenständigen, robusten und wehrhaften Gesellschaft hat zwar eine Lobby, aber leider keinen Nachwuchs mehr.

Bitte scheißt drauf und macht euer eigenes Ding, because this is not a game. Die derzeitige Zivilgesellschaft schafft es nicht mal mehr, eine verfassungsfeindliche Regierung aufzuhalten und sie braucht uns mehr denn je. Also veröffentlicht eure Meinung, stellt diese zur Diskussion und diskutiert andere Ansichten: Vernetzung und Bildung sind die wenigen Fortschritte, die wir in dieser komplexen Zeit anderen Epochen voraus haben.

Bildet unsere Zivilgesellschaft selbst.

Verlasst euch nicht mehr auf die Anderen.

PS.: Nein, dies ist nicht mein Blog. Ich habe andere.

Nachtrag: Hier sammeln sie irgendwas mit Blogs zu einer Preisverleihung zusammen.

Und noch ein paar Aufrufe zur Förderung der Blogkultur. Steffen Voß mit einem Appell „für eine bessere Blogkultur“ und Johnny Häusler erinnert an ein paar grundlegende Regeln, wie man kleine und große Blogs fördern könnte. Dort wird in den Kommentaren auch über ein Blogverzeichnis nachgedacht.